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Ines lechleitner
HÖrbÜhne fÜr drei SouffleurkÄsten

Oft verrät im Park nur der Klang die Lage des Ortes inmitten der Stadt. Die selektive Wahrnehmung des Menschen folgt dem Wunsch, sich in einen Naturraum zu projizieren und filtert das sonore Rauschen der Stadt auf der Bewusstseinsebene. Ines Lechleitner nutzt diesen Aspekt, um den Klang zum Zentrum der Aufmerksamkeit zu machen. Innerhalb der Symphonie der täglichen Laute stimuliert sie den Park zur Hörbühne durch ihm fremde Klänge, die den Passanten überraschend ansprechen. Die Farbenlehre von Goethe, die Gesänge eines Wales wie auch die Schreie der Makaken sind hier Exoten, aber im Park als Inszenierung von Natur im internationalen Kontext denkbar und den jeweiligen Orten ihrer Aufführung zugeordnet. Die Arbeit souffliert dem Park in dem ihm fremden Text seine Struktur als universales Modell einer domestizierten Natur.

 

Ines lechleitner Parcours Interdit

Ines Lechleitner Parcours Interdit

Ines Lechleitner Parcours Interdit

Ines Lechleitner Parcours Interdit

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